Beim Coaching schauen wir uns Ihre Handlungsmuster, Denkstrukturen und Überzeugungen an. Daher ist das Einzelcoaching eine sehr persönliche und intensive Form des Coachings.

Aussagen, die mir in meinem Praxisalltag begegnen:

• Ich bin nicht hübsch

• Ich habe das Gefühl, nichts geregelt zu kriegen

• Meine Arbeitskollegen haben ständig etwas auszusetzen, obwohl ich alles gebe

• Ich schaffe es nicht „Nein“ zu sagen

• Ich fühle mich unglücklich in meinem Job

• Ich bin unglücklich und weiß nicht warum

• Ich streite mich nur noch mit meinem Partner

• Ich habe einen neuen Partner. Mir fällt es schwer, mich fallen zu lassen, weil ich Angst habe, alte Muster zu wiederholen

Durch die persönliche und intensive Form des Einzelcoachings arbeiten wir effektiv und zielorientiert. Sie werden neue Möglichkeiten und Perspektiven entdecken, Talente und Fähigkeiten optimieren, Blockaden überwinden und Träume verwirklichen, wieder mit mehr Zufriedenheit, Glück und Spaß durchs Leben gehen.

Ist das Coaching für mich als Student sinnvoll bzw. kommt es in Frage?

Wenn Sie Antworten und Lösungen für Sich finden wollen, ja.

Ich unterstütze Sie bei Leistungsdruck, Zeitdruck, Zukunftsängsten, fehlender Motivation / Organisation.

Studenten fühlen sich zuweilen überfordert, dadurch entstehen Zweifel am Sinn des Studiums. Sie wissen nicht, wie es weitergehen soll, was sie mit ihrem Abschluss machen sollen. Einige kommen mit dem Leistungs- und Zeitdruck nicht klar, zweifeln an sich. Andere bekommen Zukunftsängste. Das ist nicht ungewöhnlich. Aber manch einer schafft es nicht, alleine aus dieser Spirale raus zu kommen und da setzt das Coaching an.

Einige Studenten kommen auch mit dem Thema Studienorganisation und Lernmethode zu mir. Dann starte ich mit der Analyse der Situation der Studenten und gebe Impulse für Veränderungen. Wenn die Studenten das Gefühl haben es läuft, folgen meistens weitere Fragen wie z.B.: Leistungsdruck Zukunftsängste oder Versagensängste. Ich kann kein Rezept schreiben, auf dem die Lösung steht, aber ich kann Ihnen Hilfestellung und Impulse geben, mit Ihnen zusammen schauen, wie Sie es Sich leichter machen können.

Aussagen, die mir in meinem Praxisalltag begegnen:

• Ich schaffe es nicht meine Lernzeiten einzuteilen

• Ich habe Verständnisprobleme bei der Organisation des Studiums (Anmeldung, Prüfungen, Aufgaben, Termine)

• Ich fühle mich den Anforderungen nicht gewachsen

• Ich habe Angst in meiner beruflichen Zukunft zu versagen

• Ich fühle mich unwohl, mit jemandem über meine Probleme zu sprechen

• Ich fühle mich allein gelassen mit der Bewältigung meiner Probleme

• Ist es das richtige Studium für mich?

Kinder und Jugendliche sind mit vielen Herausforderungen konfrontiert, mit Schulproblemen, Identitätsproblemen, Selbstwertproblemen, Stress, Leistungsdruck, familiären Konflikten, Hochbegabung und Liebeskummer.

Aussagen, die ich bei meiner Arbeit mit den Jugendlichen höre:

• Zu Hause gibt es nur noch Streit. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll
• Ich habe oft Bauchschmerzen oder Kopfschmerzen
• Ich habe wenig Freizeit und trotzdem bin ich nicht gut in der Schule, warum?
• Bin ich ein Loser?
• Ich habe keine Freunde

Immer mehr Jugendliche haben Probleme in der Schule, aufgrund der hohen Anforderungen oder weil sie das Gefühl haben, nicht verstanden zu werden. Oft verweigern sie daher die Leistung in der Schule oder möchten gar nicht mehr in die Schule gehen. Sie haben das Gefühl wenig Freizeit zu haben. Manchmal haben sie keine Klarheit, sie wissen nicht was sie mit ihrem Leben anfangen sollen. Aufgrund dieser Probleme kommt es zu Streitereien in der Familie.

Hier geht es darum, Struktur rein zu bringen und einen Weg für die Kinder und Jugendlichen zu finden.

Wir bekommen ein Kind, toll?!

Das Leben mit einem Kind ist wunderbar und anstrengend zu gleich. Es entstehen Fragen und Gedanken, z.B.:

• Haben wir noch Zeit für uns als Paar?

• Ich möchte eine gute Mutter / ein guter Vater sein, aber wie?

• Ich kriege den Haushalt nicht hin, obwohl ich die ganze Zeit zu Hause bin. Ich kriege nichts mehr geregelt. Als ich gearbeitet habe, war das anders. Ich habe das Gefühl zu versagen, nicht mehr gut genug zu sein

• Mein Kind ist in der Pubertät. Ich habe das Gefühl, ich kenne es nicht mehr. Es wird nur noch geschrien, Türen werden geknallt und ein paar Minuten später weint es und möchte getröstet werden

• Mein Kind hängt ständig am Handy oder am Computer

• Mein Kind macht zu wenig für die Schule, was soll ich tun?

Im Familiencoaching werden wir schauen was man tun kann, damit es allen Familienmitgliedern gut geht. Wir werden entdecken, dass es nicht schlimm ist, wenn es zwischendurch mal „kracht“ oder nicht so aufgeräumt ist.